Wäre der Unterfahrschutz nicht gewesen…

Mein Name ist Pit, bin 58 Jahre alt und fahre seit fast 40 Jahren Motorrad. Im Mai des vergangenen Jahres fuhr ich mit meiner Honda-Hornet von Schotten in Richtung Laubach. In einer Kurve passierte es dann (wer jetzt wieder „kommt“ mit: „Der war zu schnell“, den muss ich korrigieren!) – Fahrfehler – (ja, das ist mir „alter“ Hase tatsächlich passiert!) mein Moped rutsche in die Leitplanke und ich hinterher. Bruchteil von Sekunden und mir schoß es durch den Kopf: „Das war’s!“

Doch es war der Unterfahrschutz in dem mein Moped einschlug und ich mit den Füßen folgte! Durch den Einschlag habe ich mir Verletzungen an der Ferse und dem Lendenwirbel zugezogen. „Alles reparabel“ und mir ist völlig klar: Ohne den Unterfahrschutz wäre ich tot! Danke MEHRSi, ihr macht eine tolle Arbeit.

Die erste offizielle Sicherungsmaßnahme in Schotten fand am 15. September 2007 statt, gleichzeitig mit dem traditionellen Bergrennen „Classic Grand Prix“. Unvergessen: nach der offiziellen Pressekonferenz ging’s zum gemütlichen Danach ins Fahrerlager. Die weiteren Unterfahrschutz Maßnahmen um Schotten fanden im Jahre 2009 statt.

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